Zürich Versicherungs-Gesellschaft und Zürcher Kantonalbank erhöhen ihre Beteiligungen an PFS

Die Swisscanto Holding AG, eine Tochterfirma der Zürcher Kantonalbank (ZKB), und die Zürich Versicherungs-Gesellschaft haben per 1. Februar 2024 ihre Beteiligungen an unserem Unternehmen auf je 45% erhöht. Beide sind bereits seit 2020 an der PFS beteiligt. «Die bisherige Zusammenarbeit hat sich sehr bewährt», betont Sandro Meyer, Head of Life von Zurich Schweiz. «Mit PFS haben wir einen verlässlichen Partner im Bereich des Managements und der Verwaltung von Pensionskassen-Lösungen.» Jürg Bühlmann, Leiter Firmenkundengeschäft der ZKB, fügt hinzu: «Unsere Kompetenzen und Expertisen ergänzen sich hervorragend, weshalb wir uns freuen, die bestehende Partnerschaft weiter zu stärken». Heinz Kunz, Verwaltungsratspräsident der PFS, weist auf die wichtigen Skaleneffekte hin: «Die digitalen Anforderungen, die zunehmende Regulierung und die sich schnell ändernde Marktsituation im Bereich der zweiten Säule stellen die Pensionskassen-Dienstleister über alle bestehenden Angebote hinweg vor vielfältige Herausforderungen. Mit zwei starken Ankeraktionären können diese gemeistert und die sich daraus ergebenden Chancen im Sinne der Kundschaft genutzt werden.»Wir freuen uns über die verstärkte Partnerschaft und sind überzeugt, in dieser Konstellation optimal für die Zukunft aufgestellt zu sein.

Rückwirkender Zinsentscheid: PFS im Kassensturz

Wechselt eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer den Job während des Jahres oder geht jemand nicht Ende Dezember in Pension, bezahlen viele Pensionskassen anstelle des realen Zinses aufs Ersparte lediglich den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestzins. So verlieren viele Angestellte zehntausende von Franken. Urs Ackermann, CEO der PFS, nimmt im Kassensturz Stellung und erklärt, dass es auch anders geht.

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